bops bildungsauftragserfüllende Antwort auf Seiji Ozawa - als „unser“ musikalischer Leiter und berüchtigter, wünschelrutender Soloflötenspieler, verkörpert er wie kein Zweiter die Reinkarnation des geordneten Chaos. Auch für Videodesign, Aufnahmeleitung, Musikarrangements, Lichtspiele und die richtigen Düfte zuständig.

Stellvertretender und – meistens sogar berechtigt – peitschenschwingender bopiger Generalmusikdirektor. verkappter Hardrocker (hört, hört), stetiger Mahner, arrangierender Perfektionist und bei Vollmond auch gerne zickige Diva. Da wo er ist, ist vorne. Unumstritten erste Geige (= Trompete) des Brassorchesters.

Dudi, der leicht monkische Haus- und Hoftexter, sammelt seine meist schrägen Visionen in ebensolchen Texten, bringt diese meist reimend zu Papier und führt nämliche mit wortspielerischen Formulierungen der Allgemeinheit zu. Seine Backen füllt er trompetend mit heißer Luft, ist kreativ-videotisch vor allem auf der Leinwand und in Gedanken nicht ungern in der griechischen Inselwelt oder/und schon wieder (eigentlich meistens) in schrägen Visionen (das hatten wir schon) "dahoam".

Bongo-Man Singer verbirgt sein Antlitz stets unter sich langsam eingrauenden und unaufhörlich wachsenden Barthaaransammlungen. Um sich von diesen unkontrollierbaren Wachstumschüben abzulenken, koordiniert, organisiert, motiviert und transpiriert er mit Hingabe für und um bop herum. Außerdem auch Kreativvisionär mit leichtem Schweinslederumhängehandtaschenfetisch.

Sucht nach dem Stein der Weisen, um uns endlich über Worte definieren zu können und wir in Print- und ähnlichen Medien endlich die Aufmerksamkeit erhalten, die wir uns wünschen und eigentlich auch verdient haben. Anfragen, Anregungen, Wünsche, Beschwerden, Kontaktaufnahme zum Thema Presse/Marketing? Einfach nach "Röse" fragen!

Heini verhüllt, bedingt durch seinen ausgeprägten Tuch- und Stoffefetisch, mit Hingabe - neben nackten Körpern - auch ganze Veranstaltungszentren, verstellt verhüllte Bühnenelemente - anderen Leuten damit die Sicht - und gurrt hingebungsvoll am Horn herum. Wenn ihm neben orthopädischen aufbau-, umbau- und anderen bauorganisatorischen Dingen zeit bleibt, widmet er sich mit Freuden seinen 3 Kindern, seinem neuen Wohnsitz- oder mit besonderer Hingabe seinem „Masta“ (siehe „Bertl").

Baseballschläger, Garderobenwände, Druckereien, Transporfahrzeuge, Hochzeitskutschen (wahlweise mit Pferden und/oder original K&K-Kutscher) ... und das alles über Nacht organisieren? Kein Problem! Nichts und niemand kann die unendlichen Weiten seiner Organisationsbeziehungen erahnen geschweige denn begreifen. Man fragt ganz einfach nicht nach. P.P. macht das ... P.P. kann das ... P.P. ist unser last minute bop-Dealer – der Joker!

Wahrscheinlich allerletzter Mann des Universums – und auch des heimatlichen Herdes (4-Mäderl-Haushaltsvorstand). Harti packt überall an wo was zu packen ist, Lebt seine sportlichen Ambitionen vor allem bei Kletterübungen in luftigen Bühnenhöhen und beim 365-Tage-Allwetter-Radlfoan aus. Im Orchester säbelt er sich dafür ausgleichend das Blech per Posaune heiß.

Die „graue Eminenz“ der Blechblasfraktion. Überzeugter Schnauzbartträger, Chefverhandler aus Berufung und unser Mann(i) für's Grobe. Hat nicht nur das Budget und unser Sponsoring, sondern meist auch seine Gesprächspartner fest im Griff. Sein innig geliebtes Tenorhorn bedient er lippenakrobatisch - im trockenen wie auch im angefeuchteten Zustand - mit hingabungsvoller Liebe.

Röbi ist Tag & Nacht unsere "heiße" Stimme auf der Ticket-Hotline und der "KüsserKönig der Gemeindeszene". Ebendort nicht nur durch gigantomanische, private Bauvorhaben bekannt, ebnet er uns auch als "Missing Link" den Weg mit seinen heißen Drähten zu den VIP und VIPinnen, die uns das Leben und sich selbst um einige Euronen erleichtern sollen.

Freischaffender Leutchtturmwärter im Geiste, Hutträger aus Leidenschaft, wahren Leben der Barrista unserer Herzen (Cafè "Mühle" am Perchtoldsdorfer Marktplatz) und in der bopHistorie auch als Trompeter, Posaunist und Keyboarder tätig. Als kreativer Layouter unserer Visionen, trägt er nicht unwesentlich an der optischen Umsetzung unseres Musik gewordenen Wahnsinns auf Plakatwänden und auf eben dieser Homepage bei.

Zapo vesteckt seine schwerst intellektuellen Schwingungen hinter seinem pseudoproletoiden Autofetisch (BMW u.ä.). Auf der Bühne bringt er nicht nur sein Posaunenblech zum Schwingen, sondern auch sich selbst mit positiven Schwingungen in den Visionen ein und schwingt sich "nebenbei" auch in den ererbten Sattel der Heimatseitenneugestaltung. Unsere visionär-swingende Nachwuchshoffnung!

Unsere Leuchten an der leuchtenden Beleuchtung sind auch diesmal wieder dafür verantwortlich, dass uns zur rechten Zeit das richtige Licht in unbeschreiblicher Intensität aufgeht und farbenfrohe Lichter, begleitet von pyromanischen Exposituren ins Reich der fantastischen Surrealität unsere steinigen, musikalischen Wege beleuchten und im Notfall auch überblendend überdecken.

Unsere Leuchten an der leuchtenden Beleuchtung sind auch diesmal wieder dafür verantwortlich, dass uns zur rechten Zeit das richtige Licht in unbeschreiblicher Intensität aufgeht und farbenfrohe Lichter, begleitet von pyromanischen Exposituren ins Reich der fantastischen Surrealität unsere steinigen, musikalischen Wege beleuchten und im Notfall auch überblendend überdecken.

32-spuriger notorischer Links- und Rechts-Überholer, der uns wieder mit perfekten Vermischungen und Live-Mitschnittigen Abhörungen ein denkwürdiges Andenken an unser undankbares Verbrechen an die Musikalität bewahrt.

Unsere Engel auf und hinter der Bühne weisen uns den rechten (und linken) Weg, reichen die richtigen Mikrophone, räumen Stoplersteine aus dem Weg und arbeiten meist im Schatten der Lichter, die uns die Bühne erhellen - Danke dafür!

Unser Akustik-Aschenputtel lässt nur die Guten ins Töpfchen und verbannt die Schlechten in Kröpfchen.
Herr der Tonregler und der schrägen Töne.

Schminkt alt auf jung und hässlich auf schön. Glättet Falten, gibt Haaren die Farbe die sie brauchen und Augen den Glanz den sie vertragen.

Ohne ihrer Live-Regie bei unseren Auftritten, wären wir nur ein chaotisch vor sich hinspielender Haufen alternder Musiker:innen.